A todos meus Familiares e Amigos desejo um optimo Ano para 2010
Que o Novo Ano traga muita Paz e Amor a todos os corações de todos,
os seres Humanos do Mundo.
Desejo que neste Ano de 2010 seja um Ano de muita Harmonia.

Em que momento Mag Ryan começou a virar uma caricatura de si mesma é difícil precisar. Certamente a aplicação de botox que inchou seus lábios tem parte nisso. E as tentativas de se livrar da imagem de heroína de comédias românticas, da qual foi a rainha nos anos 1990, não parecem funcionar.
Ela continua estranha em papéis de mulher madura como a esposa traída de “Mulheres, o Sexo Forte” (The Women, Estados Unidos, 2008,Trata-se da terceira versão de uma peça de Clare Boothe Luce, vertida pela primeira vez ao cinema no longínqüo 1939, por George Cukor, em "As Mulheres".
As mulheres mudaram muito de lá para cá, mas o filme tem sido bombardeado pela crítica justamente por apresentar uma visão estereotipada e antiquada - mesmo que uma das protagonistas seja uma workaholic (Annette Bening).
Meg é a protagonista, que se sente realizada no casamento até descobrir que está sendo traída. Eva Mendes é a tentação ambulante responsável pela traição. Debra Messing (ex-Will & Grace) é a mulher com vocação para ser mãe. E Jada Pinkett Smith, a lésbica que se desencantou com os homens. O filme tem apenas mulheres no elenco - há ainda Bette Midler, a diva da comédia que veio dar seu nome para não haver um eventual fracassar no filme que nada chama atenção. Carrie Fisher, Cloris Leachman e Candice Bergen.
Biografie Bette Midler wurde am 1. Dezember 1945 in Honolulu, Hawaii, geboren.
Ihre Mutter benannte sie nach ihrem Idol, der Hollywood-Diva Bette Davis. Bette Midler besuchte ein College und arbeitete nebenbei als Ananas-Verpackerin in Honolulu. Hier bekam sie auch ihre erste Statistenrolle in dem Film "Hawaii".
Sie ging nach New York, sang in Bars und wurde Chormitglied am Broadway, wo sie später auch ihre erste richtige Rolle in "Anatevka" bekam. In New York stieg sie zum Musical-Star auf und spielte in "The Fiddler on the Roof" und "Tommy". Midler war außerdem in den preisgekrönten Bühnenshows "Downstairs At The Upstairs" und "Clams On The Half Shell" zu sehen.
Zusätzlich veröffentlichte sie ihre ersten LPs "The Divine Miss M.", "Songs of the New Depression" und "Broken Blossom". Bette Midler brachte über ein Dutzend Platten in den Handel, darunter waren auch völlige Überraschungserfolge, wie 1989, als sie ein Soundtrackalbum zu ihrem Film "Beaches" veröffentlichte. Das Stück war eigentlich nicht geplant und avancierte zum Hitalbum des Jahres 1989.
"The Rose" wurde im Jahr 1979 ihr erster großer Filmerfolg, für den sie eine "Oscar"-Nominierung erhielt. In dem Streifen ging es um die Probleme der Alkoholsucht, was Midler aus eigener Erfahrung kannte. Sie hatte selbst eine zeitlang schwere Alkoholprobleme und erlitt Anfang der 1980er Jahre einen Nervenzusammenbruch.
Bette Midler unterschrieb einen Vertrag bei der Filmfirma "Touchstone" und stieg bis 1986 zum Superstar auf, vor allem durch Erfolgsfilme wie "Die unglaubliche Entführung der Mrs. Stone". Dann gründete sie, nach schlechten Erfahrungen im Filmgeschäft, ihre eigene Produktionsfirma "All Girls Productions".
Im Jahr 1984 heiratete sie den deutschen Aktienhändler Martin von Haselberg und brachte 1986 die gemeinsame Tochter Sophie zur Welt. Der Streifen "For the Boys - Tage des Ruhms, Tage der Liebe" brachte Bette Midler 1991 für ihre Rolle als patriotische Entertainerin eine erneute "Oscar"-Nominierung ein.
In den 1990er Jahren hatte sie weitere Rollen in den Filmen "Hocus Pocus", "Schnappt Shorty", "Der Club der Teufelinnen" und "Noch einmal mit Gefühl". Bette Midler wurde dreimal mit dem "Golden Globe" ausgezeichnet, 1980 für "The Rose", 1991 für "For the Boys - Tage des Ruhms, Tage der Liebe " und 1994 für die TV- Serie "Gypsy".
Sie war außerdem für drei weitere "Golden Globes" nominiert, 1980 für "Divine Madness", 1988 für "Nichts als Ärger mit dem Typ" und 1987 für "Zoff in Beverly Hills". 1999 spielte Bette Midler in "Fantasia 2000" und im Jahr 2000 folgten die Kinoproduktionen "Was Frauen wollen" und "Der Fall Mona".
Nach einer längeren Pause meldete sie sich 2004 auf den Kinoleinwänden zurück. Midler spielte neben Nicole Kidman, Glenn Close und Christopher Walken in "Die Frauen von Stepford".
BETTE MIDLER
Geboren am: 01. Dezember 1945
Geburtsort: Honolulu, Hawaii, USA
Bette Midler oder die „göttliche Miss M“, wie sie auch bei einem großen Teil ihrer Fans bekannt ist, wurde nach der Schauspielerin Bette Davis benannt, worauf sie sich früh besann. Denn sie wuchs als einziges jüdisches Mädchen auf Hawaii auf und, indem sie ihre Clique zum Lachen brachte, lenkte sie diese von ihrem Anderssein ab. Sie studierte Theaterwissenschaft an der Universität von Hawaii, wo sie nach einem Jahr als Statistin in George Roy Hills „Hawaii“ mitspielte.
1965 zog sie nach New York und machte einige Broadway-Shows, ehe sie mit ihrem Engagement am „New York’s Continental Baths“, einem renommierten Bad mit Bistros, Appartements und Showbühnen, wo sich hauptsächliche Homosexuelle trafen, zusammen mit Barry Manilow, auftrat. Midler behauptet, dass sie zu dieser Zeit keine Ahnung hatte, dass das ein bekannter Homosexuellen-Treff war. Trotzdem machten sie ihre frühen Darbietungen jedenfalls in der Schwulen-Szene beliebt und dies hielt über ihre ganze Karriere hin an.
In den frühen 70ern sang Bette für Atlantic Records. Dort wurde ihr 1972er Platin-Album „The Divine Miss M“ produziert, welches mit einem Grammy ausgezeichnet wurde und an dem auch Barry Manilow beteiligt war. Es folgten fünf erfolgreiche Alben, die ihren Stand als erfolgreiche Sängerin festigten, ehe sie 1979 in dem Film „The Rose“ ihr Schauspieltalent unter Beweis stellte. Dieser Film bescherte ihr eine Oscar-Nominierung und zwei Golden Globes, einen für „Beste Schauspielerin“ und einen für „Newcomer des Jahres“. Der Soundtrack zum Film erhielt ebenfalls Platin-Status und gewann einen weiteren Grammy.
Nachdem sie im selben Jahr in “Verhext” die Hauptrolle gespielt hatte, nahm sie eine vierjährige Auszeit vom Filmemachen, in der sie „Divine Madness“ schrieb und bei „No Frills“ tätig war. 1984 unterzeichnete Bette einen Vertrag mit den Walt-Disney-Studios, die eine Flut an Hit-Comedy-Filmen produzierten, unter anderem „Zoff in Beverly Hills“, „Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone“, „Nichts als Ärger mit dem Typ“ und „Zwei mal Zwei“. Sie schuf außerdem die Produktionsfirma „All-Girl Productions“ zusammen mit ihrer Geschäftspartnerin Bonnie Bruckheimer. Der erste Film der Firma 1998 mit dem Namen „Freundinnen“ war ein großer Erfolg. Dieser ermöglichte zukünftige Filme wie „Stella“, „For the Boys - Tage des Ruhms, Tage der Liebe“, „Hocus Pocus - Drei zauberhafte Hexen“ und auch die CBS-Co-Produktion „Gypsy“, die einen weiteren Golden Globe gewann.
1990 brachte sie das Album “Some People’s Lives” heraus, welches den weltbekannten Hit und Grammy-Gewinner-Song “From A Distance” enthielt. Weitere Filmhits waren „Schnappt Shorty“, für den sie einen „American Comedy Award“ erhielt und die Komödie „Der Club der Teufelinnen“.
2003 tat sie sich noch einmal mit ihrem alten Partner Barry Manilow zusammen, um ein Tribut-Album für Rosemary Clooney zu produzieren, das sich sehr gut verkaufte. Der Film „Die Frauen von Stepford“, in dem sie Bobbie Markowitz spielte, schlug an den Kinokassen nicht gerade ein, bekam aber gute Kritiken.
I Don't Wanna Lose You
Women of a certain age
They learn to rely
And judge all his responses
Having played the mating game
She doesn't waste time
'Cause all that she wants is
Really honest emotions
Ones he can't help but show
Though I hardly know your name
I know about love and I know...
CHORUS:
I don't wanna lose you
I don't even wanna say goodbye
I just wanna hold on
To this true love, true love
Women who have made mistakes
Are a little afraid
They don't like taking chances
She will play the waiting game
She's never impressed
By those manly advances
I know, I've only just met you
Maybe, I should know better
But when you look at me that way
There's something inside that's so right
CHORUS:
I don't wanna lose you
I don't even wanna say goodbye
I just wanna hold on
To this true love, true love
I don't wanna lose you
And I always wanna feel this way
Cause everytime I'm with you
I feel true love, true love, true love
Tell me you're real
You're not pretending
Let's make a deal
'Cause my heart's depending on you
Tina Turner
Tina Turner
Nme: Anna Mae Bullock
Born: 26-Nov-1939
Birthplace: Haywood Memorial Hospital, Brownsville, TN
Gender: Female
Religion: Buddhist
Ethnicity: Black
Sexual orientation: Straight
Occupation: Musician, Actor
Level of fame: Famous
Executive summary: Mad Max: Beyond Thunderdome
Father: Floyd R. Bullock
Mother: Zelma Bullock
Sister: Alline (older)
Husband: Ike Turner (m. 1962, div. 29-Mar-1978)
Son: Craig
Son: Ronald (b. Oct-1960)
Boyfriend: Erwin Bach
Ike and Tina Turner
Abortion 1968
Suicide Attempt 1968
FILMOGRAPHY AS ACTOR
Last Action Hero (18-Jun-1993)
Live Aid (13-Jul-1985) Herself
Mad Max Beyond Thunderdome (10-Jul-1985)
Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (24-Jul-1978)
Tommy (19-Mar-1975)
Taking Off (28-Mar-1971) Herself
Gimme Shelter (06-Dec-1970) Herself
A história da intensa carreira de Tina Turner
Corajosa, cantora deixou tudo para trás e seguiu carreira solo e criar um estilo próprio
Aos 45 anos, cantora se reinventou e voltou ao topo das estrelas com álbum Private Dancer.
Ela começou a carreira ao lado de seu ex-marido Ike.